AUF DEN PUNKT GEBRACHT
45 Jahre Galerie Inga Kondeyne
Eröffnung 24.10.2025 ab 18 Uhr
45 Jahre Galeriearbeit – ein langer Weg mit ungezählten Ausstellungen bis zur heutigen Zeichnungsgalerie in der Carmerstraße am Savignyplatz in Berlin.
Jede Ausstellung war und ist ein eine neue Herausforderung. Auch diese. Von 24 Künstlern gibt es vorwiegend aktuelle Zeichnungen zu sehen. Einige Werke stammen auch aus dem Depot. Lassen Sie sich überraschen.
Ich lade Sie am 24.Oktober 2025 ab 18 Uhr zu einem Umtrunk in der Galerie ein.
Wir werden eine Performance von Ayaka Azechi und Kazuki Nakahara erleben können.
MARLIES APPEL, EVE ASCHHEIM, CURT ASKER, JAMES BOCKELMAN, CLAUDIA BUSCHING, NADINE FECHT, THOMAS GOSEBRUCH, HANNA HENNENKEMPER, ALEXANDER KLENZ, ASTRID KÖPPE, BETTINA MUNK, KAZUKI NAHKAHARA, JOHANNES REGIN, DOROTHEE ROCKE, CHRISTIAN SCHIEBE, HANNS SCHIMANSKY, CARSTEN SIEVERS, CHRISTIANE SCHLOSSEFR, MALTE SPOHR, SAM SZEMBEK, H. FRANK TAFFELT, BEATE TERFLOTH, JANA TROSCHKE, KONRAD WOHLHAGE
6 aus 245
oqbo Berlin
Eröffnung: Freitag 31.10.2025 19 Uhr
Christiane Conrad \ Paola Neumann \ Tilo Riedel \ Beate Spalthoff \ Jana Troschke \ Markus Willeke
Nov 2025 — 20. Dez 2025
Bei dem Ausstellungsformat 6 aus 245 geht es um die Begegnung künstlerischer Positionen jenseits gängiger Auswahlkriterien.
Im April 2008 eröffnete oqbo in den Räumen in der Brunnenstraße paperfile und legte den Grundstein für eine Sammlung von Mappen mit Original-Papierarbeiten. Sie wurden in Papierschränken bereitgelegt, die seitdem dem Publikum zur sorgsamen Selbstbedienung zur Verfügung stehen, mittlerweile sind es 245 Mappen.
Von klassischer Malerei über Zeichnung und Fotografie bis zu konzeptionellen Positionen ist alles vertreten. Nicht immer stehen die Papierarbeiten im Zentrum der künstlerischen Produktion, hinter jeder Mappe steht ein umfassenderes Werk.
6 aus 245 ist die fünfzehnte Ausgabe der Idee, den künstlerischen Positionen zu den Arbeiten im Schrank mehr Raum zu geben.
oqbo kuratiert, indem jedes Mitglied einen Künstler einlädt und mit ihm Arbeiten auswählt. Wieder begegnen sich 6 Positionen. Die Hängung ist dann wie jeder Ausstellungsaufbau schon ein Kommentar.
6 aus 245 ist insofern auch ein Experiment, eine Untersuchung über die Rezeption von Kunst, über Wahrnehmungsgewohnheiten, Verabredungen, Prägungen.
Einzellausstellung Galerie Inga Kondeyne Juni 2026
Das Kaum und das Bestimmte 2025
Gruppenausstellung im Kunsthaus BBK Braunschweig, Kuratiert von Christian Schiebe
mit
- Helene Appel
- Michael Bause
- Robert Czolkoß
- Michael Glasmeier
- Johannes Regin
- Jana Troschke
- Theresa Tuffner
- Christian Schiebe
- Nanne Meyer
- Taiyho Mori
27.06. – 27.07.202
In der Ausstellung »Das Kaum und das Bestimmte« wird das Publikum eingeladen, sich dem Kleinen, Fragilen, Ephemeren, Randständigen und Unscheinbaren zuzuwenden. Gezeigt werden künstlerische Positionen, die von Zeichnung, Fotografie und Malerei bis Skulptur reichen. Die gemeinsame Wirkung der ausgewählten und in Beziehung gesetzten Werke lassen sich unter einer Anmutung des Kaum (beziehungsweise dem »Beinahe-Nichts«) fassen, eine Denkfigur des französischen Philosophen Vladimir Jankélévitch. Dabei bewegen sich die ausgestellten Arbeiten wechselhaft zwischen zwei Schwebezuständen; Dem Noch-Nicht und dem Nicht-Mehr. Beides Aspekte des Werdens. Dafür wird die Wahrnehmung auch auf den Ausstellungsort, dem Kunsthaus des BBK-Braunschweig gelenkt. Als Resonanzkörper mit dem So-Sein des hauseigenen Inventars: Fußböden, Wände, Deckenhöhen, Heizkörper, Fußleisten, Jalousien oder einem Blick aus dem Fenster. Dieses Zusammenspiel zwischen Kunstwerk und Raum, hat das Ziel den Raum still zu machen.
Michael Glasmeier schreibt über »das Kaum«, dass unsere Wahrnehmung die Kunst benötigt. »(…) nicht nur, um sich selbst zu bestätigen, sondern um an ihren Grenzen ihre wunderbare Feinheit und ihr Differenzierungsvermögen zu beweisen; denn die Wahrnehmung ist aus der Stille und der Leere geboren und führt dahin zurück. Das Kaum ist ihr Mentor.« Das Kaum zeigen, bedeutet an die Grenzen der Wahrnehmung und der Bilderwartungen des Publikums zu gehen. Es ist demnach Herausforderung und Wagnis zugleich.
Nun soll dem Publikum nicht erklärt werden, was das Kaum sein könnte. Gesucht wird an dieser Stelle ein poetischer Zugang – es werden Variationen des Kaum ausgestellt, um sich dieser spezifischen Ästhetik des Erscheinens nähern zu können. Dort wo etwas erscheint, verschwindet auch immer etwas. So schreibt MG weiter: »(…) Da das Kaum also sich schwer fassen lässt, benötigt es das Bestimmte, um sich zu zeigen. Das Bestimmte kann ein Objekt, ein Wort, eine Handlung sein, welche das Kaum in den Stand der Wahrnehmung erhebt.«
Text Christian Schiebe
Offenes Atelier Schildow 2025
Ich öffne mein Atelier:
Samstag von 12-18 Uhr
Sonntag von 10-18 Uhr
JanaTroschke
Zum Wiesengrund 16
16552 Schildow

Aus dem Koffer 2024-2025
Zeichnungen auf Reisen aus Berlin, Hamburg, Köln und Stuttgart
18.1.2025 Berlin, Köln und Stuttgart zu Gast in Hamburg
2./3.11.2024 Hamburg, Köln und Stuttgart zu Gast in Berlin
Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Turmstraße 75, 10551 Berlin www.kunstverein-tiergarten.de
AUS DEM KOFFER ist ein Vernetzungsprojekt von Zeichner*innen aus vier Städten. In jeder der vier Städte wird ein Koffer mit Zeichnungen gepackt. Statt einer aufwendigen Wanderausstellung mit teuren Kunsttransporten fahren zwei Agent*innen aus jeder Stadt mit der Bahn und einem Koffer voller Zeichnungen in die anderen Städte.
Dort präsentieren sie vor Publikum die Werke der verschiedenen Künstler*innen. Nachhaltigkeit und Einfachheit des Projekts entsprechen dem Medium der Zeichnung.
Organisationsteams
_Berlin: Matthias Beckmann, Katja Pudor, Anke Becker, Jochen Schneider, Anna Roberta Vattes
_Hamburg: Gesa Lange, Peter Nikolaus Heikenwälder
_Köln: Katja Butt, Anne Cichos, Karin Hochstatter von Strichstärke_Projekte zur Zeichnung
_Stuttgart: Sabina Aurich, Melanie Grocki, Michelin Kober, Annie Krüger, Stef Stagel von Linienscharen.
AUS DEM KOFFER wird gefördert von: Stiftung Kunstfonds // Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien // Bezirkskulturfonds Mitte, Berlin // Stadt Stuttgart
alleszeichnung_05 2024
Eine Ausstellungsreihe, die sich auf das Medium Zeichnung konzentriert und auf vielfältige Weise das Spannungsfeld zwischen Linie und Fläche auslotet.
Idee und Umsetzung Cesa Wendt und Doris Scheuermann
5 – 9.6. 2024

zu sehen waren Arbeiten von:
- Antje Fuß
- Christoph Gerzymisch
- Marion Harduin
- Michelin Kober
- Susanne Mewing
- Sandra Trösch
- Jana Troschke
- Holger Zimmermann
- Doris Scheuermann
- Cesa Wendt
Leerraum 2024
Groupexibition for Drawing and Soundinsatallation
Gruppenausstellung Kuratiert von Johannes Regin, Zainhammer Mühle, Eberswalde
Zeichnungen und Klanginstallationen von
- Eva Aschheim
- Hanns Schimansky
- Jana Troschke
- Evgenia Wassilew,
Peter Strickmann - Taiyoh Mori
- Christian Schiebe
- Klasss Hübner
- Johannes Regin


Ausstellunsdauer: 29.06.-21.07.2024
Galerie Inga Kondeyne 2024
Einzelausstellung + Katalog, Buch erschienen im Permanent Verlag mit einem Text von Dorotheé Bauerle-Willert



Ausstellungsdauer 16.3 bis 27.3.24
Galerie Inga Kondeyne 2022
gezeichnet I gedruckt I geschnitten I geknickt I gestempelt + gekauft
- Hanna Hennenkemper
- Bettina Munk
- Malte Spohr
- H. Frank Taffelt
- Jana Troschke
rk-Galerie für zeitgenössische Kunst 2021
Auf Empfang – Arbeiten auf Papier 2021
- Anna Roberta Vattes
- Jana Troschke
- Jochen Schneider

Ausstellungsdauer: 25.05 -09.07.2021
rk-Galerie für zeitgenössische Kunst
Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
oqbo – paperfile#16 -2020
POSITIONS Berlin Art Fair, Stand C16
10 bis 16. September 2020
Flughafen Berlin Tempelhof, Hangar 4 , Columbiadamm 10, 10965 Berlin
Kunstakademie Allgäu
9.08.2020 -01.09.2020 Kursleitung für Zeichnung
paperfile#14
September 2018 — 30. September 2018
Dieses Jahr geht paperfile in die 14. Runde. Das Herzstück der Produzentengalerie oqbo | raum für bild wort und ton bietet eine sorgfältig ausgewählte Mischung von Zeichnungen, Fotografien, digitale Prints, Collagen und viele weitere Ausdrucksformen auf Papier.
paperfile #14 ergänzt 2018 das Zeichnungsarchiv in den Papierschränken der Galerie mit neuen, spannenden Positionen.
Marcus Bjernerup / Berlin | Markus Linnenbrink / New York City | Alice Musiol / Köln Jochen Schneider / Berlin | Martin Schwenk / Düsseldorf | Sylvia Schwenk / Berlin | Jana Troschke / Berlin | Heiko Wommelsdorf / Hamburg
galerie oqbo | raum für bild wort ton
Brunnenstr.63
, 13355 Berlin
paperfile
27. September 2018 — 30. September 2018
POSITIONS BERLIN ART FAIR Stand C10
Flughafen Berlin-Tempelhof | Hangar 4 | Columbiadamm 10 | 10965 Berlin
galerie oqbo | raum für bild wort ton
Brunnenstr.63
, 13355 Berlin
Offenes Atelier 2018
Ausstellungsdauer: 5. 5.- 6.5.2018
Jana Troschke, Zum Wiesengrund 10 , 16552 Schildow
- Gäste:
- Heike Bollig
- Andreas Gogol
- Claudia Michaela Kochsmeier
- Björn Noack
Verbinde – Bauaktion
Die Gäste des Offenen Ateliers wurden eingeladen, sich an dem Bau eines Tores zu beteiligen. Gesammelte Holzreste waren als Baumaterial vorhanden. Die Hälfte des Holzes war hellblau gestrichen. Insgesamt haben bestimmt um die 30 Leute am Tor mitgebaut.



Galerie Inga Kondeyne 2018
Punkt TriFFT LINIE

- Hanns Schimansky
- Johannes Regin,
- Yvonne Andreini
- Jana Troschke
Ausstellungsdauer: 02.02.2018 – 17.03.2018
Carmerstraße 10, 10623 Berlin
Offenes Atelier 2017
Ausstellungsdauer: 6. 5 – 7.5.2017



Jana Troschke, Zum Wiesengrund 10 , 16552 Schildow
Berliner Liste 2016
Die geschlossene Werkbox und das Open Reinventing Team (O-R-T) in der Schaltzentrale des Kraftwerks Mitte zum Auftritt der Medienwerkstatt Berlin auf der Berliner Liste 2016
Ort: BERLINER LISTE 2016, Kraftwerk Berlin-Mitte, Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin
Galerie Inga Kondeyne 2016
Quartett
im Zusammenspiel mit der Wichtendahl Galerie.
- Rosa M Hessling
- Tomoko Mori
- Jana Troschke
- Reinhard Wöllmer
Galerie Inga Kondeyne 2016
Alles Zeichnung ? Alles Paletti ?
- Nadine Fecht
- Hanna Hennenkemper
- Tomoko Mori
- Jana Troschke
Austellungsdauer: 28.5.2016 – 19.07.2016
Carmerstraße 10, (am Savignyplatz), 10623 Berlin